Vorgehensweise von RTIT
Das RTIT-Konsortium wird einen transnationalen Action Plan, basierend auf der New Industrial Strategy for Europe erarbeiten, um den FTI-Transfer im Feld der Materialien und Material-Technologien in der Donauraumregion zu beschleunigen. Es werden Maßnahmen zur Umsetzung und Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger in Wissenschaft und der Wirtschaftsförderung ausgearbeitet. Die Stärken und Vorteile der Region sollen klar erkennbar dargestellt werden. Darüber hinaus soll neues Wissen bezüglich FTI-Transfer und Design Management vermittelt und über neu etablierte Wissenscommunities in die Region gebracht werden.
Alle elf Demonstrationspartner (BA, BG, HU, ME, SI, UA) verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, um mit den entstehenden Wissenscommunities den Transfer selbst zu verstärken. Die Unternehmen werden mit Impulsen zum Thema Design Management bei ihrer Vermarktung unterstützt. Es findet ein Austausch zwischen allen Partnern statt, um voneinander zu lernen und zusammen die Region und ihre Unternehmen durch verbesserten Transfer und Kommerzialisierung zu stärken. RTIT möchte zur Ressourceneffizienz, Nachhaltigkeit und Digitalisierung beitragen und die Resilienz der Betriebe in den europäischen Wertschöpfungsketten stärken.
Ziel von RTIT
Kleine und mittlere Unternehmen möchte RTIT im Bereich Material (-technologien) unterstützen. Dies geschieht durch den Aufbau von Wissenscommunities im Donauraum. Diese werden sich dem Wissens-, Technologie- und Innovationstransfer widmen und durch den Einsatz von Design Management-Methoden die Kommerzialisierung durch die Unternehmen erleichtern.
Partner im Projekt
Das Projektkonsortium besteht aus dreizehn Projektpartnern und neun assoziierten strategischen Partnern aus Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Montenegro, Österreich, Slowenien, der Ukraine und Ungarn.