Arbeitsgemeinschaft Additive Fertigung des Clusters Neue Werkstoffe

Noch immer stellt die Additive Fertigung Unternehmen vor Herausforderungen, selbst wenn sie die Technologie bereits einsetzen. Dazu zählen beispielsweise die Implementierung in die eigenen Prozesse sowie die Auswahl eines geeigneten additiven Verfahrens. Zusätzlich sorgt die zunehmende technologische Reife der Additiven Fertigung – einhergehend mit besseren Reproduzierbarkeiten und höheren Prozessgeschwindigkeiten – dafür, dass sie gleichzeitig immer attraktiver für Einsteiger*innen wird.

Auch die Partnerunternehmen des Cluster Neue Werkstoffe, insbesondere aus dem regionalen k-messwerk , sind von der Additiven Fertigung überzeugt und initiierten den Cluster-Kreis Arbeitsgemeinschaft Additive Fertigung (AGAM). Der Cluster-Kreis bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit, gemeinsam im dynamischen Feld der Additiven Fertigung Themen aus Sicht der Anwendenden zu diskutieren und voneinander zu lernen. Bei den Treffen der AGAM greifen die Teilnehmenden wichtige Aspekte der Additiven Fertigung auf und diskutieren diese – ganz bedarfsorientiert und, wenn notwendig, um externe Expertise erweitert.

Mit diesen Themen hat sich der Cluster-Kreis bislang beschäftigt: Einbindung der Additiven Fertigung in die Organisationsstrukturen, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, Normung. Darüber hinaus etabliert die AGAM ein Technologiemonitoring für ihre Arbeit. Verbindendes Element des Cluster-Kreises ist es, dass die Herausforderungen der Anwendenden und die Anwendung von additiven Verfahren im Unternehmen im Mittelpunkt stehen.

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Additive Fertigung:

• tauschen sich offen zu Themen rund um die Additive Fertigung aus
• teilen Erfahrungen und Wissen
• wenden die Additive Fertigung im industriellen Umfeld an

Teilnehmende Cluster-Partnerunternehmen:

• Audi
• KSB
• Comtes FHT
• Airbus
• Oechsler
• Bfz
• Ossberger
• Alfmeier
• RFPlast
• Stabilo